Rund um die Ernährung von
Hunden und Katzen
„Eine Krankheit kann viele Väter haben, die
Mutter ist immer die Ernährung!“
Chinesische Weisheit
Moro-Suppe bei Durchfall - Rezepte und
Wissenswertes
Congee - Rezept bei Magen-Darm-Problemen
und geschwächten Tieren
Allgemeine Infos & Mythen, die sich hartnäckig halten:
•
Der
wichtigste
Punkt
ist,
dass
es
einfach
nicht
das
eine
gute
Futter
gibt,
das
für
jeden
Hund
oder
jede
Katze
gleich
gut
geeignet
ist!
Eine
Fütterung
sollte
immer
Aspekte
wie
das
Lebensalter,
Krankheiten,
Aktivität,
spezielle
Lebensumstände
oder
auch
nach
TCM
den
jeweiligen
Typ
berücksichtigen
(Yang
„Wärme-Typ“
oder
Yin
„Kälte-Typ“
oder
Mischformen
daraus
bzw.
die
5
Elemente,
Näheres
unter
TCM-
Ernährung
.
Für
die
Erstellung
eines
TCM-Ernährungsplans
oder
eine
ausführliche
Futterberatung melden Sie sich gerne bei mir
).
•
Genauso,
wie
sich
leider
jeder
nach
3
Wochenend-Seminaren
Tierheilpraktiker
nennen
kann,
genauso
kann
leider
auch
jeder
Futtermittel-Hersteller
werden
und
ein
Futter
nach
seinen
eigenen
Ideen
im
rechtlich
zulässigen
Rahmen
zusammenstellen
und
verkaufen.
Man
benötigt
hierfür
keine
spezielle
Ausbildung
oder ein Studium.
•
Vielen
Fertigfuttern
fehlen
z.
B.
Jod,
Selen
und
B-Vitamine
.
Letztere
sind
hitzeempfindlich
und
werden
beim
Kochen/Dünsten
zerstört.
Außerdem
liegt
der
Fettgehalt
bei
sehr
vielen
Futtern
gerade
mal
bei
höchstens
5-8
%.
Beim
Barfen
liegt
er
als
Vergleich
bei
mind.
15-25
%
beim
gesunden
Hund.
Welche
Öle
und/oder
Fette
(EPA
/
DHA)
ergänzt
werden
sollten,
ist
hier
sehr
schön
erklärt.
Und
hier
gibt
es
eine
sehr
gut
verständliche
Übersicht,
wie
sich
ein
Futter
idealerweise
zusammensetzen
und
was
ergänzt
werden
sollte.
Dies
ist
auch
mit
Dosen/Reinfleischdosen möglich, man muß nicht gezwungenermaßen barfen.
•
Ein
weiterer
wichtiger
Punkt
ist
der,
dass
es
absolut
nichts
bringt,
wenn
man
das
teuerste
Futter
kauft
oder
einen
noch
so
guten
Barf-Plan
hat,
dann
aber
regelmäßig
Floh-
und
Zeckentabletten
verabreicht!
Auch,
wenn
viele
immer
noch
meinen,
ihr
Hund
verträgt
diese
Mittel
gut:
Mir
ist
in
über
10
Jahren
Praxistätigkeit
noch
kein
einziger
untergekommen,
dessen
Magen,
Darm,
Leber
und/oder
Nieren
nicht
osteopathisch
auffällig
waren.
Viele
Besitzer
sind
immer
wieder
sehr
erschrocken,
wenn
sie
die
Reaktion
ihres
Hundes
sehen,
sobald
ich
nur
die
Hand
auf
Magen
oder
Leber
lege…
So
macht
auch
absolut
keine
Ernährungsanpassung
durch
mich
Sinn,
wenn
diese
Tabletten
nicht
umgehend
abgesetzt
werden,
da
wir
die
Magen-Darm-
Probleme
so
definitiv
niemals
in
den
Griff
bekommen
werden!
Viele
Spot
ons
wirken
übrigens
ebenfalls
„systemisch“,
das
heißt,
dass
sie
ins
Blut
übergehen.
Näheres
zu
diesen Themen
hier
.
•
Auch
wenn
man
etwas
„schon
immer
so“
oder
„seit
20
Jahren
so“
macht
oder
die
Hunde
grundsätzlich
mit
Trockenfutter
15
Jahre
alt
werden,
ist
es
darum
nicht
gleichzeitig
gut
oder
richtig!
Ein
Hund,
der
15
Jahre
lang
unter
Bauchschmerzen
und
Magenproblemen
aufgrund
einer
Fehlernährung
leiden
muß
und
später
noch
eine
Nierenerkrankung dadurch entwickelt, ist leider nicht als Erfolg zu werten!
•
„Ich
füttere
ein
gutes
Trockenfutter,
denn
die
schöne
bunte
Verpackung
verspricht
70 % Fleisch!“ - das
Märchen vom hohen Fleischanteil
im Hunde(trocken)futter.
•
Lesen
Sie
bitte
immer
das
„Kleingedruckte“,
also
sprich
die
Inhaltsstoffe
und
nicht
die
großen
Werbeversprechen
auf
der
Vorderseite.
Gerne
wird
mit
„Gelenkfutter“
oder
ähnlichem
geworben
und
dann
sind
gerade
mal
2
%
oder
sogar
nur
0,2
%
Grünlippmuschel
enthalten.
Diese
paar
Krümel
haben
leider
absolut
keinen
Nutzen
oder
gar
eine
therapeutische
Wirkung!
Lassen
Sie
sich
hier
nicht
hinters
Licht
führen.
•
Rechnen
Sie
auch
immer
die
bei
den
Inhaltsstoffen
angegebenen
Prozente
nach.
Ihnen
wird
sehr
oft
auffallen,
dass
man
beim
Addieren
gar
nicht
auf
exakt
100
%
kommt.
Doch
aus
was
besteht
der
restliche
Inhalt,
wenn
man
beim
Nachrechnen
nur
auf
vielleicht
60
%
kommt?
Am
besten
direkt
beim
Hersteller
nachfragen.
Bekommt
man
dann
keine
zufriedenstellende
Antwort,
sollte
man
sich
am
besten
nach einem anderen Futter umgucken.
•
Bei
der
Zutatenliste
steht
der
Hauptbestandteil
an
erster
Stelle.
Viele
Hersteller
splitten
aber
gerne
auf
und
benennen
Mais,
Maismehl,
Maiskleber
etc.
einzeln,
damit
diese
Zutat
auf
der
Liste
weiter
nach
hinten
rutscht
und
der
Eindruck
erweckt
wird, es wäre gar nicht so viel davon enthalten.
•
Auch
bei
Nahrungsergänzungen
,
z.
B.
für
die
Gelenke
oder
Magen-Darm-
Probleme
ist
Vorsicht
geboten:
Bei
Bestandteilen
wie
Getreide,
Mehl,
Wurzeln
(ohne
genauere
Definition),
Erbsen,
Mais,
Soja,
Saccharose,
Aspartam,
Zucker
oder
ähnlichem:
Hände
weg!
Diese
Präparate
kosten
zumeist
viel
Geld
und
haben
wenig
Nutzen.
Ebenso
ist
es
häufig
deutlich
günstiger,
wenn
man
sich
die
Bestandteile
einzeln
kauft,
als
eine
fertiger
Mischung
zu
erwerben,
die
ohnehin
nicht
pauschal
auf
jeden
Patienten
gleich
gut
passt.
Zudem
wird
auf
Social
Media-Plattformen
ständig
mit
Tieren
geworben,
die
kaum
noch
laufen
können
und
diese
Mittel
hätten
dann
angeblich
eine
Heilung
vollbracht.
Bitte
nicht
auf
solche
Werbeversprechen
hereinfallen.
Viele
dieser
Tiere
zeigen
neurologische
Symptome,
die
definitiv
nicht
mit
ein
bisschen
Grünlippmuschel
oder
Kollagen
behoben
werden
können!
Im
Termin
gehe
ich
individueller
auf
dieses
Thema
ein
und
suche
gerne
für
Ihr
Tier
passende Mittel heraus.
•
Weiterhin
muß
man
bei
Nahrungsergänzungen
aufpassen:
fettlösliche
Vitamine
(A,
D,
E,
K)
lagern
sich
im
Körper
ein
und
können
nicht,
so
wie
die
wasserlöslichen
Vitamine,
einfach
vom
Körper
ausgeschieden
werden.
Haben
Futter
und
zusätzlich
die
Nahrungsergänzungsmittel
dann
noch
einen
hohen
Anteil
dieser
Vitamine,
kann
es
durchaus
zu
Überversorgungen,
sogenannten
Hypervitaminosen
kommen.
Hier
können
Sie
nachlesen,
was
für
Probleme
dies
verursachen
kann
(bei
Vitamin
A
wären
das
u.
a.:
Erbrechen,
Kopfschmerzen,
Veränderungen
von
Haut
und
Schleimhaut,
bis
hin
zur
Leberzirrhose!).
Im
Barf-Blog
von
Nadine
Wolf
wird
das
Thema ausführlicher behandelt.
•
Mit
Trockenfutter
ist
definitiv
keine
Ausschluss-Diät
möglich!
Ebenso
mit
schlecht
deklariertem
Futter
(tierische/pflanzliche
Nebenerzeugnisse,
Öle
und
Fette,
4
%
Rind, etc.).
•
Ein
Mythos,
der
sich
hartnäckig
hält:
Trockenfutter
ist
leider
nicht
gut
geeignet
zum
Zähne
putzen
.
Hunde
haben
ein
sogenanntes
Scherengebiss,
um
ein
Beutetier
auseinander
zu
reißen
und
die
Brocken
hinunter
zu
schlingen.
Er
besitzt
auch
keine
ausgeprägten
Kauflächen
wie
der
Mensch
oder
ein
Pflanzenfresser.
Demnach
ist
sein
Gebiss
überhaupt
nicht
dafür
ausgelegt,
auf
Trockenfutter-Brocken
herumzukauen.
Genau
das
Gegenteil
ist
der
Fall:
Die
Pampe
aus
zumeist
viel
zu
vielen
Kohlenhydraten
kann
sich
besonders
gut
an
den
Zähnen
festsetzen.
Der
Zahnputz-
Effekt
wäre
in
etwa
so,
als
wenn
wir
Menschen
trockene
Butterkekse
zur
Zahnreinigung
kauen.
Testen
Sie
doch
spaßeshalber
einmal
aus,
wie
der
Zahnputzeffekt damit ist. :)
•
Kein
Trocken-
und
Nassfutter
mischen
,
dies
belastet
den
Verdauungstrakt
noch
stärker.
•
Sollte
Ihr
Hund
das
Trockenfutter
nur
dann
fressen,
wenn
Sie
als
Topping
Dosenfutter
oder
ähnliches
dazugeben,
tun
Sie
Ihrem
Hund
bitte
den
Gefallen
und
wechseln umgehend das Futter!
•
Das
Einweichen
von
Trockenfutter
ändert
rein
gar
nichts
an
dem
zumeist
viel
zu
hohen
Gehalt
an
Kohlenhydraten
und
den
so
häufig
verwendeten
künstlichen,
chemischen
Zusätzen
(„ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe“).
Auch
ist
es
für
die
Tiere
unmöglich,
die
fehlende
Feuchtigkeit
durch
Trinken
aufzuholen,
sehr
schön
erklärt
das
dieser
Artikel
,
der
auch
das
Thema
Nieren-
und
Blasenprobleme
beleuchtet.
•
Ich
bin
kein
Freund
von
Trockenfutter
oder
gar
veganer
Ernährung
für
Hunde
und
Katzen,
da
beides
nicht
artgerecht
ist.
Ich
bin
selber
Veggie,
halte
diese
Ernährungsform
aber
für
Hunde
und
Katzen
für
ungeeignet,
da
die
Proteine
pflanzlichen
Ursprungs
sind
(Hülsenfrüchte
wie
Erbsen,
Linsen,
etc.).
Ein
tierischer
Körper,
der
nun
mal
auf
das
Fressen
von
Beutetieren
ausgerichtet
ist,
kann
diese
Pflanzenproteine
viel
schlechter
verwerten,
meine
Kollegin
Nadine
Wolf
hat
hierzu
einen tollen und ausführlichen
Beitrag
geschrieben.
•
Zudem
trocknen
dauerhafte
Gaben
von
Hülsenfrüchten
oder
auch
Hirse
nach
TCM
sehr
stark
aus
,
auch
Trockenfutter
an
sich
ist
ein
sehr
„heißes
Lebensmittel“,
welches
austrocknet.
Dies
kann
man
tatsächlich
therapeutisch
ausnutzen,
aber
permanente
Gaben
ohne
Indikation
verschärfen
das
typische
Trockenfutter-Problem
sogar
noch:
Denn
bisher
hatte
ich
in
meinen
über
10
Jahren
Praxistätigkeit
tatsächlich
noch
keinen
Patienten,
der
seine
dauerhafte
Trockenfuttergabe
wirklich
gut
vertragen
hat.
Die
meisten
Besitzer
meinen
zwar,
dass
ihr
Tier
es
gut
verträgt,
aber
bei
jedem
dieser
Patienten
waren
osteopathisch
der
Magen
und/oder
Darm
auffällig,
d.
h.
unter
Spannung,
druckempfindlich,
trotz
langer
Futterpause
aufgebläht,
die
Tiere
haben
teilweise
viel
Gras
gefressen,
etc.
Der
Körper
kann
dies
einige
Zeit
kompensieren,
aber
irgendwann
entstehen
immer
mehr
Probleme,
zusätzlich
zu
den
Magen-Darm-Beschwerden,
die
man
dann
auch
gar
nicht
mit
dem
Futter
in
Verbindung
bringt:
Leber-
und
Nierenkrankheiten,
Harngries
und
Blasensteine,
permanente
Muskelverspannungen,
Knochen-
und
Knorpelerkrankungen,
verstärkte
Anfälligkeit
für
Zecken,
...
Die
Tiere
übersäuern
immer
mehr
und
scheiden
vermehrt
Buttersäure
aus,
die
für
Zecken
sehr
anziehend
riecht.
Zusätzlich
werden
ph-Wert-Veränderungen
im
Körper
verursacht,
z.
B.
in
der
Blase
(Gefahr
von
Steinen)
im
Magen/Speichel
(Übersäuerung,
Sodbrennen
mit
Erbrechen/Gras
fressen,
Förderung
von
Zahnstein)
oder
in
den
Faszien,
mit
denen
ich
osteopathisch
arbeite.
Diese
verkleben
und
die
Tiere sind permanent verspannt.
•
Hier ein sehr schön erklärter Artikel zum Thema
Stärke - Zucker - Diabetes - Krebs
•
Zusätzlich
enthält
Trockenfutter
viel
zu
viele
schwer
verdauliche
Füllstoffe,
die
als
riesige
Haufen
wieder
ausgeschieden
werden.
Bei
hochwertigem
Futter
ist
die
Kotmenge deutlich geringer.
•
Trockenfutter
enthält
oft
vom
Werk
aus
schon
Futtermilben
und
deren
Kot.
Einfrieren oder das luftdichte Verschließen bringen also leider nichts.
•
Gras
fressen
in
geringen
Mengen
muß
nicht
unbedingt
auf
ein
Problem
hinweisen.
Wenn
der
Hund
aber
exzessiv
und
hektisch
große
Mengen
Gras
schluckt,
und
das
sogar
regelmäßig,
sollte
unbedingt
das
Futter
unter
die
Lupe
genommen
und
nicht
einfach
stur
Magensäureblocker
gegeben
werden!
Dies
kann
auf
Dauer
mehr
schaden als nutzen!
Woran erkenne ich ein gutes Futter für Hund & Katze?
Tip:
Vertrauen
Sie
nicht
ungeprüft
den
Werbeversprechen
der
Futtermittelindustrie.
Teuer
ist
nicht
unbedingt
automatisch
gut
-
billig
jedoch
auch
nicht.
Immer
genau
auf
Inhalts- und Zusatzstoffe bzw. Folgendes achten:
•
Was in einem guten Futter definitiv nichts zu suchen hat: jegliche Bestandteile von
Soja, Mais, Hülsenfrüchten (Erbsen, Bohnen, Linsen, etc.), Zucker, pflanzliche
Nebenerzeugnisse, ein hoher Getreideanteil (Getreide steht an 1. oder 2. Stelle der
Zutatenliste) deuten auf minderwertiges, schwer verdauliches Futter hin
(Fehlernährung). Solch ein Futter am besten im Regal stehen lassen!
•
Tierische Nebenerzeugnisse sind ein Sonderfall und schwierig zu beurteilen: Es kann
sich dabei um Schlachtabfälle, wie Hufen, Fell, Bindegewebe, Hörner etc. handeln
oder um Hochwertiges, wie Organe. Leider deklarieren viele Hersteller dies immer
noch nicht offen.
•
Futtermitteldeklaration: Fleisch oder nicht Fleisch?
•
Die 4 %-Regel besagt, dass man eine Futtersorte Rind nennen darf, wenn 4 %
davon enthalten sind. Oder Rentier, wenn 4 % Rentier enthalten sind. Jedoch
unabhängig davon, ob damit gutes Muskelfleisch oder Schlachtabfälle enthalten
sind. Zumeist ist es dann ein großes Rätsel, was ansonsten noch im Futter enthalten
ist. In diesem Artikel wird es ausführlich erklärt.
•
Hefe = Geschmacksverstärker, evtl. Glutamat
•
Natriumchlorid, Kaliumchlorid = Kochsalz
•
Saccharose, Fruktose, Karamell, etc. = Zucker bzw. Zuckeraustauschstoff
•
Rüben(trocken)schnitzel = billiger Füllstoff, Abfallprodukt aus der Zuckerherstellung
•
Brühe oder Sud ist einfach nur Wasser, um die Dose schwerer zu machen
•
Yucca sorgt dafür, dass die Haufen schön aussehen, so dass der Eindruck erweckt
wird, das Futter wäre gut verträglich
•
Eine extrem hohe Fütterungs-Empfehlung ist zumeist „verdächtig“, denn von einem
minderwertigen Futter muß man weitaus mehr füttern, als von einem hochwertigen.
Vergleichen Sie daher auch niemals allein die Dosen-Preise, sondern rechnen Sie
sich diese immer nach der empfohlenen Fütterungsmenge aus und vergleichen dann
den Preis pro Tagesration.
•
Künstlich zugesetzte Vitamine in hohen Dosen, betitelt als
„Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe“ (Futter wurde „totgekocht“, exakte
Mengenangaben, wie „Vitamin A 15.000 IE“ sind immer künstlich zugesetzt, also
Chemie)
•
Auf der Packung sollten Farb-, Lock-, Konservierungsstoffe ausdrücklich
ausgeschlossen werden, sonst könnten sie enthalten sein
•
Keine diffuse Kräuter- oder Früchtemischung (denn dann findet eine permanente
Dauermedikation statt, Werbetrick! Mehr dazu hier.), für das menschliche Auge
wirkt so ein Futter gesund. Jedoch braucht kein Tier ohne jegliche medizinische
Indikation die permanente Zufuhr von Kräutern für die Nieren oder Leber. Viel
sinnvoller ist es, die Kräuter nur nach Bedarf und mit Bedacht zu ergänzen.
•
Je mehr Inhaltsstoffe, desto höher bei empfindlichen Tieren die Möglichkeit, auf
etwas zu reagieren. Vorallem bei diffusen Kräutermischungen.
Weitere Tips bei meiner Kollegin Nadine Wolf:
•
Wie erkenne ich ein gutes Nassfutter?
•
Fragwürdiges Fertigfutter
Was muss ich bei Erkrankungen beachten?
Futteranpassung bei CNI (Chronischer Niereninsuffizienz)
Ernährungstips von THP Swanie Simon bei:
•
Nieren-Erkrankungen
•
Harnwegs-Erkrankungen
•
Leber-Erkrankungen
•
Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen
Linksammlung - zusätzliche Infos:
der-Barf-Blog von Nadine Wolf mit allerlei Themen rund um die Hundegesundheit und
Ernährung
Welche Lebensmittel sind für Hunde giftig?
Tierarzt vs. Barfer - Krieg der Welten?
Sinn und Unsinn von Futtermitteltests - Warum landet Pedigree auf Platz 1?
Kokosöl ist kein Gift - auch nicht im Hundenapf
- zurück zu Wissenswertes -
Rund um die Ernährung von
Hunden und Katzen
„Eine Krankheit kann viele Väter
haben, die Mutter ist immer die
Ernährung!“
Chinesische Weisheit
Moro-Suppe bei Durchfall -
Rezepte und Wissenswertes
Congee - Rezept bei Magen-
Darm-Problemen und
geschwächten Tieren
Allgemeine Infos & Mythen,
die sich hartnäckig halten:
•
Der wichtigste Punkt ist, dass
es einfach nicht das eine gute
Futter gibt, das für jeden
Hund oder jede Katze gleich
gut geeignet ist! Eine
Fütterung sollte immer
Aspekte wie das Lebensalter,
Krankheiten, Aktivität,
spezielle Lebensumstände
oder auch nach TCM den
jeweiligen Typ
berücksichtigen (Yang
„Wärme-Typ“ oder Yin „Kälte-
Typ“ oder Mischformen daraus
bzw. die 5 Elemente, Näheres
unter TCM-Ernährung. Für die
Erstellung eines TCM-
Ernährungsplans oder eine
ausführliche Futterberatung
melden Sie sich gerne bei
mir).
•
Genauso, wie sich leider jeder
nach 3 Wochenend-
Seminaren Tierheilpraktiker
nennen kann, genauso kann
leider auch jeder Futtermittel-
Hersteller werden und ein
Futter nach seinen eigenen
Ideen im rechtlich zulässigen
Rahmen zusammenstellen
und verkaufen. Man benötigt
hierfür keine spezielle
Ausbildung oder ein Studium.
•
Vielen Fertigfuttern fehlen z.
B. Jod, Selen und B-
Vitamine. Letztere sind
hitzeempfindlich und werden
beim Kochen/Dünsten
zerstört. Außerdem liegt der
Fettgehalt bei sehr vielen
Futtern gerade mal bei
höchstens 5-8 %. Beim
Barfen liegt er als Vergleich
bei mind. 15 % beim
gesunden Hund. Welche Öle
und/oder Fette (EPA / DHA)
ergänzt werden sollten, ist
hier sehr schön erklärt. Und
hier gibt es eine sehr gut
verständliche Übersicht, wie
sich ein Futter idealerweise
zusammensetzen und was
ergänzt werden sollte. Dies ist
auch mit
Dosen/Reinfleischdosen
möglich, man muß nicht
gezwungenermaßen barfen.
•
Ein weiterer wichtiger Punkt
ist der, dass es absolut nichts
bringt, wenn man das
teuerste Futter kauft oder
einen noch so guten Barf-Plan
hat, dann aber regelmäßig
Floh- und Zeckentabletten
verabreicht! Auch, wenn viele
immer noch meinen, ihr Hund
verträgt diese Mittel gut: Mir
ist in über 10 Jahren
Praxistätigkeit noch kein
einziger untergekommen,
dessen Magen, Darm, Leber
und/oder Nieren nicht
osteopathisch auffällig waren.
Viele Besitzer sind immer
wieder sehr erschrocken,
wenn sie die Reaktion ihres
Hundes sehen, sobald ich nur
die Hand auf Magen oder
Leber lege… So macht auch
absolut keine
Ernährungsanpassung durch
mich Sinn, wenn diese
Tabletten nicht umgehend
abgesetzt werden, da wir die
Magen-Darm-Probleme so
definitiv niemals in den Griff
bekommen werden! Viele
Spot ons wirken übrigens
ebenfalls „systemisch“, das
heißt, dass sie ins Blut
übergehen. Näheres zu
diesen Themen hier.
•
Auch wenn man etwas „schon
immer so“ oder „seit 20
Jahren so“ macht oder die
Hunde grundsätzlich mit
Trockenfutter 15 Jahre alt
werden, ist es darum nicht
gleichzeitig gut oder richtig!
Ein Hund, der 15 Jahre lang
unter Bauchschmerzen und
Magenproblemen aufgrund
einer Fehlernährung leiden
muß und später noch eine
Nierenerkrankung dadurch
entwickelt, ist leider nicht als
Erfolg zu werten!
•
Lesen Sie bitte immer das
„Kleingedruckte“, also sprich
die Inhaltsstoffe und nicht
die großen Werbeversprechen
auf der Vorderseite. Gerne
wird mit „Gelenkfutter“
oder ähnlichem geworben und
dann sind gerade mal 2 %
oder sogar nur 0,2 %
Grünlippmuschel enthalten.
Diese paar Krümel haben
leider absolut keinen Nutzen
oder gar eine therapeutische
Wirkung! Lassen Sie sich hier
nicht hinters Licht führen.
•
Rechnen Sie auch immer die
bei den Inhaltsstoffen
angegebenen Prozente nach.
Ihnen wird sehr oft auffallen,
dass man beim Addieren gar
nicht auf exakt 100 %
kommt. Doch aus was besteht
der restliche Inhalt, wenn
man beim Nachrechnen nur
auf vielleicht 60 % kommt?
Am besten direkt beim
Hersteller nachfragen.
Bekommt man dann keine
zufriedenstellende Antwort,
sollte man sich am besten
nach einem anderen Futter
umgucken.
•
Bei der Zutatenliste steht der
Hauptbestandteil an erster
Stelle. Viele Hersteller splitten
aber gerne auf und benennen
Mais, Maismehl, Maiskleber
etc. einzeln, damit diese
Zutat auf der Liste weiter
nach hinten rutscht und der
Eindruck erweckt wird, es
wäre gar nicht so viel davon
enthalten.
•
Auch bei
Nahrungsergänzungen, z.
B. für die Gelenke oder
Magen-Darm-Probleme ist
Vorsicht geboten: Bei
Bestandteilen wie Getreide,
Mehl, Wurzeln (ohne
genauere Definition), Erbsen,
Mais, Soja, Saccharose,
Aspartam, Zucker oder
ähnlichem: Hände weg! Diese
Präparate kosten zumeist viel
Geld und haben wenig
Nutzen. Ebenso ist es häufig
deutlich günstiger, wenn man
sich die Bestandteile einzeln
kauft, als eine fertige
Mischung zu erwerben, die
ohnehin nicht pauschal auf
jeden Patienten gleich gut
passt. Zudem wird auf Social
Media-Plattformen ständig mit
Tieren geworben, die kaum
noch laufen können und diese
Mittel hätten dann angeblich
eine Heilung vollbracht. Bitte
nicht auf solche
Werbeversprechen
hereinfallen. Viele dieser Tiere
zeigen neurologische
Symptome, die definitiv nicht
mit ein bisschen
Grünlippmuschel oder
Kollagen behoben werden
können! Im Termin gehe ich
individueller auf dieses Thema
ein und suche gerne für Ihr
Tier passende Mittel heraus.
•
Weiterhin muß man bei
Nahrungsergänzungen
aufpassen: fettlösliche
Vitamine (A, D, E, K) lagern
sich im Körper ein und
können nicht, so wie die
wasserlöslichen Vitamine,
einfach vom Körper
ausgeschieden werden.
Haben Futter und zusätzlich
die
Nahrungsergänzungsmittel
dann noch einen hohen Anteil
dieser Vitamine, kann es
durchaus zu
Überversorgungen,
sogenannten
Hypervitaminosen
kommen. Hier können Sie
nachlesen, was für Probleme
dies verursachen kann (bei
Vitamin A wären das u. a.:
Erbrechen, Kopfschmerzen,
Veränderungen von Haut und
Schleimhaut, bis hin zur
Leberzirrhose!). Im Barf-Blog
von Nadine Wolf wird das
Thema ausführlicher
behandelt.
•
„Ich füttere ein gutes
Trockenfutter, denn die
schöne bunte Verpackung
verspricht 70 % Fleisch!“ -
das Märchen vom hohen
Fleischanteil im
Hunde(trocken)futter.
•
Mit Trockenfutter ist definitiv
keine Ausschluss-Diät
möglich! Ebenso mit schlecht
deklariertem Futter
(tierische/pflanzliche
Nebenerzeugnisse, Öle und
Fette, 4 % Rind, etc.).
•
Ein Mythos, der sich
hartnäckig hält: Trockenfutter
ist leider nicht gut geeignet
zum Zähne putzen. Hunde
haben ein sogenanntes
Scherengebiss, um ein
Beutetier auseinander zu
reißen und die Brocken
hinunter zu schlingen. Er
besitzt auch keine
ausgeprägten Kauflächen wie
der Mensch oder ein
Pflanzenfresser. Demnach ist
sein Gebiss überhaupt nicht
dafür ausgelegt, auf
Trockenfutter-Brocken
herumzukauen. Genau das
Gegenteil ist der Fall: Die
Pampe aus zumeist viel zu
vielen Kohlenhydraten kann
sich besonders gut an den
Zähnen festsetzen. Der
Zahnputz-Effekt wäre in etwa
so, als wenn wir Menschen
trockene Butterkekse zur
Zahnreinigung kauen. Testen
Sie doch spaßeshalber einmal
aus, wie der Zahnputzeffekt
damit ist. :)
•
Kein Trocken- und
Nassfutter mischen, dies
belastet den Verdauungstrakt
noch stärker.
•
Sollte Ihr Hund das
Trockenfutter nur dann
fressen, wenn Sie als
Topping Dosenfutter oder
ähnliches dazugeben, tun Sie
Ihrem Hund bitte den
Gefallen und wechseln
umgehend das Futter!
•
Das Einweichen von
Trockenfutter ändert rein
gar nichts an dem zumeist
viel zu hohen Gehalt an
Kohlenhydraten und den so
häufig verwendeten
künstlichen, chemischen
Zusätzen
(„ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe“). Auch ist es für
die Tiere unmöglich, die
fehlende Feuchtigkeit durch
Trinken aufzuholen, sehr
schön erklärt das dieser
Artikel, der auch das Thema
Nieren- und Blasenprobleme
beleuchtet.
•
Ich bin kein Freund von
Trockenfutter oder gar
veganer Ernährung für
Hunde und Katzen, da beides
nicht artgerecht ist. Ich bin
selber Veggie, halte diese
Ernährungsform aber für
Hunde und Katzen für
ungeeignet, da die Proteine
pflanzlichen Ursprungs sind
(Hülsenfrüchte wie Erbsen,
Linsen, etc.). Ein tierischer
Körper, der nun mal auf das
Fressen von Beutetieren
ausgerichtet ist, kann diese
Pflanzenproteine viel
schlechter verwerten, meine
Kollegin Nadine Wolf hat
hierzu einen tollen und
ausführlichen Beitrag
geschrieben.
•
Zudem trocknen
dauerhafte Gaben von
Hülsenfrüchten oder auch
Hirse nach TCM sehr stark
aus, auch Trockenfutter an
sich ist ein sehr „heißes
Lebensmittel“, welches
austrocknet. Dies kann man
tatsächlich therapeutisch
ausnutzen, aber permanente
Gaben ohne Indikation
verschärfen das typische
Trockenfutter-Problem sogar
noch: Denn bisher hatte ich in
meinen über 10 Jahren
Praxistätigkeit tatsächlich
noch keinen Patienten, der
seine dauerhafte
Trockenfuttergabe wirklich
gut vertragen hat. Die
meisten Besitzer meinen
zwar, dass ihr Tier es gut
verträgt, aber bei jedem
dieser Patienten waren
osteopathisch der Magen
und/oder Darm auffällig, d. h.
unter Spannung,
druckempfindlich, trotz langer
Futterpause aufgebläht, die
Tiere haben teilweise viel
Gras gefressen, etc. Der
Körper kann dies einige Zeit
kompensieren, aber
irgendwann entstehen immer
mehr Probleme, zusätzlich zu
den Magen-Darm-
Beschwerden, die man dann
auch gar nicht mit dem Futter
in Verbindung bringt: Leber-
und Nierenkrankheiten,
Harngries und
Blasensteine, permanente
Muskelverspannungen,
Knochen- und
Knorpelerkrankungen,
verstärkte Anfälligkeit für
Zecken, ... Die Tiere
übersäuern immer mehr und
scheiden vermehrt
Buttersäure aus, die für
Zecken sehr anziehend riecht.
Zusätzlich werden ph-Wert-
Veränderungen im Körper
verursacht, z. B. in der Blase
(Gefahr von Steinen) im
Magen/Speichel
(Übersäuerung, Sodbrennen
mit Erbrechen/Gras fressen,
Förderung von Zahnstein)
oder in den Faszien, mit
denen ich osteopathisch
arbeite. Diese verkleben und
die Tiere sind permanent
verspannt.
•
Hier ein sehr schön erklärter
Artikel zum Thema Stärke -
Zucker - Diabetes - Krebs
•
Zusätzlich enthält
Trockenfutter viel zu viele
schwer verdauliche Füllstoffe,
die als riesige Haufen
wieder ausgeschieden
werden. Bei hochwertigem
Futter ist die Kotmenge
deutlich geringer.
•
Trockenfutter enthält oft vom
Werk aus schon
Futtermilben und deren Kot.
Einfrieren oder das luftdichte
Verschließen bringen also
leider nichts.
•
Gras fressen in geringen
Mengen muß nicht unbedingt
auf ein Problem hinweisen.
Wenn der Hund aber exzessiv
und hektisch große Mengen
Gras schluckt, und das sogar
regelmäßig, sollte unbedingt
das Futter unter die Lupe
genommen und nicht einfach
stur Magensäureblocker
gegeben werden! Dies kann
auf Dauer mehr schaden als
nutzen!
Woran erkenne ich ein gutes
Futter für Hund & Katze?
Tip:
Vertrauen
Sie
nicht
ungeprüft
den
Werbeversprechen
der
Futtermittelindustrie.
Teuer
ist
nicht
unbedingt
automatisch
gut
-
billig
jedoch
auch
nicht.
Immer
genau
auf
Inhalts-
und
Zusatzstoffe
bzw.
Folgendes
achten:
•
Was in einem guten Futter
definitiv nichts zu suchen
hat: jegliche Bestandteile von
Soja, Mais, Hülsenfrüchten
(Erbsen, Bohnen, Linsen,
etc.), Zucker, pflanzliche
Nebenerzeugnisse, ein hoher
Getreideanteil (Getreide steht
an 1. oder 2. Stelle der
Zutatenliste) deuten auf
minderwertiges, schwer
verdauliches Futter hin
(Fehlernährung). Solch ein
Futter am besten im Regal
stehen lassen!
•
Tierische Nebenerzeugnisse
sind ein Sonderfall und
schwierig zu beurteilen: Es
kann sich dabei um
Schlachtabfälle, wie Hufen,
Fell, Bindegewebe, Hörner
etc. handeln oder um
Hochwertiges, wie Organe.
Leider deklarieren viele
Hersteller dies immer noch
nicht offen.
•
Futtermitteldeklaration:
Fleisch oder nicht Fleisch?
•
Die 4 %-Regel besagt, dass
man eine Futtersorte Rind
nennen darf, wenn 4 % davon
enthalten sind. Oder Rentier,
wenn 4 % Rentier enthalten
sind. Jedoch unabhängig
davon, ob damit gutes
Muskelfleisch oder
Schlachtabfälle enthalten
sind. Zumeist ist es dann ein
großes Rätsel, was ansonsten
noch im Futter enthalten ist.
In diesem Artikel wird es
ausführlich erklärt.
•
Hefe =
Geschmacksverstärker, evtl.
Glutamat
•
Natriumchlorid, Kaliumchlorid
= Kochsalz
•
Saccharose, Fruktose,
Karamell, etc. = Zucker bzw.
Zuckeraustauschstoff
•
Rüben(trocken)schnitzel =
billiger Füllstoff, Abfallprodukt
aus der Zuckerherstellung
•
Brühe oder Sud ist einfach
nur Wasser, um die Dose
schwerer zu machen
•
Yucca sorgt dafür, dass die
Haufen schön aussehen, so
dass der Eindruck erweckt
wird, das Futter wäre gut
verträglich
•
Eine extrem hohe Fütterungs-
Empfehlung ist zumeist
„verdächtig“, denn von einem
minderwertigen Futter muß
man weitaus mehr füttern, als
von einem hochwertigen.
Vergleichen Sie daher auch
niemals allein die Dosen-
Preise, sondern rechnen Sie
sich diese immer nach der
empfohlenen
Fütterungsmenge aus und
vergleichen dann den Preis
pro Tagesration.
•
Künstlich zugesetzte Vitamine
in hohen Dosen, betitelt als
„Ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe“ (Futter wurde
„totgekocht“, exakte
Mengenangaben, wie „Vitamin
A 15.000 IE“ sind immer
künstlich zugesetzt, also
Chemie)
•
Auf der Packung sollten Farb-,
Lock-, Konservierungsstoffe
ausdrücklich ausgeschlossen
werden, sonst könnten sie
enthalten sein
•
Keine diffuse Kräuter- oder
Früchtemischung (denn dann
findet eine permanente
Dauermedikation statt,
Werbetrick! Mehr dazu hier.),
für das menschliche Auge
wirkt so ein Futter gesund.
Jedoch braucht kein Tier ohne
jegliche medizinische
Indikation die permanente
Zufuhr von Kräutern für die
Nieren oder Leber. Viel
sinnvoller ist es, die Kräuter
nur nach Bedarf und mit
Bedacht zu ergänzen.
•
Je mehr Inhaltsstoffe, desto
höher bei empfindlichen
Tieren die Möglichkeit, auf
etwas zu reagieren. Vorallem
bei diffusen
Kräutermischungen.
Weitere Tips bei meiner
Kollegin Nadine Wolf:
•
Wie erkenne ich ein gutes
Nassfutter?
•
Fragwürdiges Fertigfutter
Was muss ich bei
Erkrankungen beachten?
Futteranpassung bei CNI
(Chronischer Niereninsuffizienz)
Ernährungstips von THP Swanie
Simon bei:
•
Nieren-Erkrankungen
•
Harnwegs-Erkrankungen
•
Leber-Erkrankungen
•
Bauchspeicheldrüsen-
Erkrankungen
Linksammlung - zusätzliche
Infos:
der-Barf-Blog von Nadine Wolf
mit allerlei Themen rund um die
Hundegesundheit und Ernährung
Welche Lebensmittel sind für
Hunde giftig?
Tierarzt vs. Barfer - Krieg der
Welten?
Sinn und Unsinn von
Futtermitteltests - Warum landet
Pedigree auf Platz 1?
Kokosöl ist kein Gift - auch nicht
im Hundenapf
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