Mycotherapie
In
Europa
kamen
die
Vitalpilze
leider
erst
sehr
viel
später
an
-
nämlich
erst
in
den
1990er
Jahren
durch
Jan
Ivan
Lelley.
Und
sie
sind
auch
heute
immer
noch
nicht
jedem
bekannt.
Dabei
kann
die
Mycotherapie
den
Patienten
wunderbar
bei
der
Vitalisierung,
als
auch
bei
der
Harmonisierung
des
Körpers
unterstützen.
Die
Wirkweise
des
Shiitake
(Wirkstoff
Eritadenin)
und
des
Cordyceps
(Wirkstoff
Cordicepin)
wurden
bereits
wissenschaftlich
bestätigt,
nämlich
die
Verbesserung
des
intrazellulären Energiestoffwechsels.
Seit
dem
01.08.2023
habe
ich
meine
1-jährige
Ausbildung
ganzheitliche
Mycotherapie
für
Hund,
Katze,
Pferd,
Mensch
bei
Dr.
Dr.
Christoph
Hinterseher
mit
einem
Zertifikat
abgeschlossen
(zugelassen
nach
zfu
-
Staatliche
Zentralstelle
für
Fernunterricht).
Sie umfasste folgende Inhalte:
Mycomedizinische Strategien:
Schmerzmanagement, Bewegungsapparat-Deblockade, Allergie- und
Autoimmuntherapie, Wundmanagement, organische Erkrankungen
• medizinische Historie der TIM- / TC(V)M-Mycotherapie
• Pharmakodynamik mycologischer Strategien
• Pharmakokinetik mycologischer Strategien
• Biochemie- / Stoffwechselmedizin der Mycologie
• Indikationen und Möglichkeiten der professionellen Mycologie
• mycologische Allostase
• mycologische Homöostase
• pathointernistische Mycoindikationen
• Mycologie und Säugetier-Stoffwechsel
• Mycologie und Stressadaptation
• Mycologische Zubereitungs- / Anwendungs-Gesetze
Bereits
seit
dem
Jahre
1000
v.
Chr.
wurden
von
den
alten
Chinesen
im
Rahmen
der
Traditionellen
Chinesischen
Medizin
(TCM)
Pilze
zur
Therapie
erfolgreich
eingesetzt.
Ebenso
in
der
Traditionellen
Indischen
Medizin
(TIM)
seit
4000
Jahren.
Dabei
handelt
es
sich
nicht
um
einzellige
Pilze,
die
Schaden
im
Körper
anrichten
(wie
z.
B.
Schimmelpilze),
sondern
um
hochentwickelte,
historische
Spezies,
wie
den
Reishi
(Ganoderma
Lingzhi
oder
von
den
Chinesen
auch
„Pilz
der
1000-
jährigen“ genannt).