Woran erkenne ich ein gutes Futter für Hund & Katze?Tip:VertrauenSienichtungeprüftden Werbeversprechender Futtermittelindustrie.Teueristnicht unbedingtautomatischgut-billig jedochauchnicht.Immergenauauf Inhalts-undZusatzstoffebzw. Folgendes achten:•jegliche Bestandteile von Soja, Mais, Hülsenfrüchten (Erbsen, Bohnen, Linsen), Tomaten, pflanzliche Nebenerzeugnisse, teilweise auch tierische Nebenerzeugnisse, hoher Getreideanteil, deuten auf minderwertiges, schwer verdauliches Futter hin (Fehlernährung)•Hefe = Glutamat•Natriumchlorid, Kaliumchlorid = Kochsalz•Saccharose, Fruktose, Karamell, etc. = Zucker•Brühe oder Sud ist einfach nur Wasser, um die Dose schwerer zu machen •Eine extrem hohe Fütterungs-Empfehlung ist zumeist „verdächtig“•Künstlich zugesetzte Vitamine in hohen Dosen (Futter wurde „totgekocht“, exakte Mengenangaben, wie „Vitamin A 15.000 IE“ sind immer künstlich zugesetzt, also Chemie), fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) lagern sich im Körper ab und bei jeder Fütterung kommt immer mehr davon hinzu•Auf der Packung sollten Farb-, Lock-, Konservierungsstoffe ausdrücklich ausgeschlossen werden, sonst könnten sie enthalten sein•Keine diffuse Kräuter- oder Früchtemischung (Dauermedikation, Werbetrick)•Je mehr Inhaltsstoffe, desto höher bei empfindlichen Tieren die Möglichkeit, auf etwas zu reagieren•Kein Trocken- und Nassfutter mischen•Mit Trockenfutter ist definitiv keine Ausschluss-Diät möglich!Trifft das Obige zu, das Futter in Zukunft am besten im Regal stehen lassen! Mehr dazu auch hier.